Aquarell - Jagdschloß Grunewald 1963 / Berlin - undeutlich signiert
"Jagdschloß Grunewald 1963" - undeutlich signiert
betitelt, datiert und signiert in Blei im unteren Bereiches des Aquarells, original Aquarell, Bildgröße 40cm x 30cm , zuzüglich Passepartout und schmaler Rahmen - 54cm x 45cm, guter Zustand, altersbedingte Gebrauchsspuren sind möglich, ungeöffnet im original Zustand.
Gerahmt hinter Glas
Das Jagdschloss Grunewald ist der älteste noch erhaltene Schlossbau Berlins. Es steht am südöstlichen Ufer des Grunewaldsees und gehört zum Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Der See selbst liegt auf der Gemarkung des Ortsteils Grunewald im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
Das Jagdschloss stammt aus den Jahren 1542/1543 und geht sehr wahrscheinlich auf Pläne des Baumeisters Caspar Theiss zurück. Auftraggeber war der brandenburgische Kurfürst Joachim II. Hector. Im Stil der Frührenaissance entstand ein Gebäude, das den Namen Zum grünen Wald trug und dem gesamten Grunewald den Namen gab. Um 1800 übernahm auch das Schloss die verkürzte Bezeichnung Grunewald. Durch Umbauten in der Zeit von 1705 bis 1708 unter Friedrich I., dem ersten König in Preußen, erhielt das Gebäude Überformungen durch Stilelemente des Barocks; mit der Ausführung war der Hofbaumeister Martin Grünberg beauftragt.
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